Heinz-Sielmann-Schule

 

 

 

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Matheolympiade fand zum 21. Mal statt

Kerstin Trägenap-Zunkel (im Hintergrund), Abteilungsleiterin und Mitorganisatorin der Matheolympiade, zeichnete die Matheasse der kleinen Gesamtschule mit einer Urkunde und einem Gutschein aus. Ausgezeichnet wurden (von links): Ivan Maslov, Lisa Marie Kussin, Lara Trinczek, Lea Tissen, Maren Pfeifenbrück, Louis Gronemeier.

Räumliches Vorstellungsvermögen, mathematische Verknüpfungen und die Entwicklung eigener Denkstrategien standen wieder einmal im Vordergrund der diesjährigen Matheolympiade an der Heinz-Sielmann-Schule. Bereits zum 21. Mal in der Geschichte der Oerlinghauser Schule fand der Wettbewerb statt, an dem rund 350 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen fünf bis acht teilnahmen.
Dabei waren die Aufgaben alles andere als einfach, schon weil sie nicht unbedingt an den alltäglichen Lernstoff anknüpften. Mathematiklehrerin Andrea Ingram hatte für die Sielmänner überwiegend Textaufgaben zusammengestellt, die neben dem logischen Denken auch ein großes Maß an Lesekompetenz von den Schülerinnen und Schülern abverlangten.
Abteilungsleiterin und Mitorganisatorin Kerstin Trägenap-Zunkel hob dann auch in ihrer Ansprache bei der Siegerehrung der Leistungsbesten die Komplexität der Anforderungen hervor, die jeder Endrundenteilnehmer erfüllen musste. Ihr könnt wirklich stolz auf das Geleistete sein, ihr seid die Besten, so auch die Meinung von Schulleiter Christian Landerbarthold, der den schlauen Köpfen ebenfalls gratulierte. An die Schülerinnen und Schüler gewandt, ergänzte Kerstin Trägenap-Zunkel dann noch, dass jedem einzelnen in der Zukunft so manche Tür aufstehen wird, wenn es zum Beispiel um die berufliche Orientierung geht. Mit einem umfangreichen mathematischen Wissen kommt ihr immer gut an.

Foto: Christian Landerbarthold

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